Produktion

Fenster Bünter – diese Marke ist weit herum ein Begriff. Die Marke steht für Fenster mit höchsten Ansprüchen. So sollen sie formschön und praktisch in der Handhabung sein, während vielen Jahren allen Witterungseinflüssen standhalten, gute Wärme- und Schallisolationen aufweisen und zudem der Sicherheit dienen. All diesen Anforderungen werden die Produkte der «Firma Fenster Bünter AG» in Büren gerecht: Nicht umsonst ist die Firma sowohl Minergie- wie ISO-zertifiziert.

Fabrikation

Grundsätze

  • Hoher Qualitätsstandard durch werkseigene Qualitätskontrollen.
  • Hohe Flexibilität dank eigener Zuschneiderei und Metallverarbeitung.
  • Hoher Kundennutzen mit eigenen, erfahrenen Monteuren und Servicemonteuren.

 

Fabrikationsablauf

Im Normalfall sind die Herstellungszeiten von Holz-Metall-Fenster in jeder Form und in jeder Farbe ca. 10 Arbeitstage. Nach dem Zuschnitt der Hölzer werden diese auf CNC-programmierten Fensteranlagen Weiterverarbeitet. Nach dem Verleimen der Rahmen werden diese innerhalb von 24 Stunden in der Oberflächenabteilung geflutet und mit scannergesteuerten Robotern gespritzt. Anschliessend erfolgt die Weiterbearbeitung der Elemente in der Beschlägeabteilung und In der Glaserei.

Roboter für die Fenster-Lackierung

Spitzenqualität aus Büren: DieTraditionsfirma Fenster Bünter AG ist seit 1923 spezialisiert auf die Entwicklung, Produktion und Montage von Fenstern und Schiebetüren in höchster Qualität. Um auch weiterhin den hohen Qualitätsansprüche zu genügen, investiert das Unternehmen in modernste High-Tech-Anlagen und setzt auf Nachhaltigkeit und Ökologie.

 

Zweiter in Europa

Als zukunftsweisend darf auch der Roboter bezeichnet werden, der die Lackierarbeiten vornimmt. Mehr als eine Million Franken hat die Firma in diese neue Technologie investiert. «Mit diesem Roboter sind wir der zweite Fensterhersteller in Europa und der erste in der Schweiz, der über diese Technologie verfügt», sagt Josef Bünter. Die Arbeitsweise des Roboters ist faszinierend: Es handelt sich um ein vollautomatisches Scanning-System, das die Geometrie der zu lackierenden Teile selbständig einliest und anschliessend dazu automatisch ein dazu passendes Lackierprogramm generiert. Laserkameras tasten die Fenster von beiden Seiten ab und erstellen ein dreidimensionales CAD-Bild. Für die anschliessende automatische Lackierung benötigt das System gerade mal 1 bis 3 Minuten. Und zwar in höchster Qualität, wie es kaum ein Mensch von Hand fertig bringen würde. High-Tech pur und Ökologie in einem – bei Fenster Bünter inzwischen ein Stück Alltag.

 

Einheimisches Holz

Ein Blick in die Produktionsstätte ist eindrücklich. Die Mitarbeiter arbeiten in teils sehr spezialisierten Bereichen und mit grosser Erfahrung. Auffallend ist, dass ausschliesslich Materialien von allerhöchster Qualität und nur einheimische Hölzer verwendet werden. Dank kurzen Transportwegen wird der CO2-Ausstoss minimiert und auch deshalb, weil die gesamte Verarbeitung in Büren, also am gleichen Ort, stattfindet. Damit wird auch der Ökologie Rechnung getragen. Nebst den klassischen Holzfenstern sind alle Produkte in der idealenWerkstoffkombination von Holz/Aluminium erhältlich. Modernste Produktionsanlagen ermöglicht es, die Fenster mit ganz individuellen Massen herzustellen – und dies innert kürzester Zeit. Ganz individuell kann auch die Holzoberfläche bearbeitet werden, was dem Kunden fast unbegrenzte Möglichkeiten bietet. Die äusseren Aluminiumfarben sind in allen RAL-Farben (d. h. in der gesamten Farbpalette) erhältlich. 

 

Fenster für die Zukunft

Dank eigener Holz-Zuschneiderei, eigener Produktion und eigener Malerei ist die Firma unabhängig und entsprechend flexibel. Dazu Geschäftsführer Josef Bünter: «Deshalb sind wir auch gegenüber aussergewöhnlichen Wünschen offen und können diese erfüllen». Josef Bünter verweist noch auf einen weiteren Vorzug seiner Firma. «Ob Neubau oder Renovation, wir verfügen über ein umfassendes Dienstleistungspaket im Bereich Beratung und Service». Dies getreu der Firmenphilosophie: «Fenster für die Zukunft».